Das Reisetagebuch vom wilden Ritt durch den Kaukasus 2015

 

13.07.2015 - Baku /Aserbaidschan

Nach einem Tag Aufenthalt in Wien, um sich schon einmal an die kulturellen Unterschiede zu gewöhnen, ging es am Sonntag weiter nach Baku.

Und hier zeigte sich schon, dass Aserbaidschan scheinbar kein sehr beliebtes Reiseziel ist. Unser Flieger war nur halbvoll.

 Baku hat angenehme 28 Grad. Auch sonst ist hier alles sehr angenehm. Zu angenehm für meinen Geschmack. Meine Befürchtungen haben sich bestätigt, Baku ist das Dubai des Kaukasus. Architektonisch werden hier alle Stilemente der letzten 200 Jahre zusammengeworfen und willkürlich aneinandergereiht. Vielleicht ist das urteil etwas hart. Nein, Baku ist wirklich eine sehenswerte Stadt, der Verkehr läuft hier sehr gesittet und die Stadt wirkt wie aus dem Ei gepellt.

Dies mag auch daran liegen, dass hier gerade die ersten Europaspiele stattgefunden haben. Hier zeigt sich, dass das altrömische Brot-und-Spiele-Prinzip immer noch perfekt funktioniert. Wir sind mitten in die Parade der siegreichen aserbaidschanischen Sportler geraten. Wer will sich da noch beschweren, dass dies eine Veranstaltung ohne sportlichen Mehrwert ist, wenn es Goldmedaillen ins Land bringt. Grund genug, sich selbst zu feiern...

Zum Abendessen gab es echte wirklich leckere kaukasische Küche. Untermalt wurde dies mit typischer Landesmusik. Wie konnte dieses Land nur den Eurovision Song Contest gewinnen? Für mich klang der Sänger so bemitleidenswert , als wären die Eier zwischen die Speicher des Fahrrades geraten...

Mal gespannt, wie toll es noch im Umland ist. Heute geht es zu den Schlammvulkanen.

Bei den Geldscheinen zeigen sich starke Einflüsse des Euro. Vielleicht fühlen sie sich dadurch auch verpflichtet, Griechenland zu retten. Müsste man mal Merkel sagen...

 

16.07.2015 - Mzcheta /Georgien

Aus den angenehmen Temperaturen sind mittlerweile 35 Grad geworden und am nächsten Tag ging es zu den Schlammvulkanen und Steinmalerei nach Qobustan. Und direkt hinter Baku hört die Welt auf. Ölgeschwängerte Luft und Einöde dominieren das Hinterland von Baku. Mit einem öffentlichen Bus ging es nähe Qobustan, ehe wir uns vertrauensvoll in die Hände eines einheimischen Taxifahrers begaben. Doch zuvor sprintete er noch zu einem Büdchen, um sich noch ein lokales RedBull Produkt zu kaufen. Spätestens hier zeigte sich, wieso der Lada hier noch stark vertreten ist. Während es auf der Bundesstraße bei Tempo 120 drohte auseinanderzufallen, zeigte unser Taxifahrer auf der Schotterpiste, was in seinem Lada alles steckte. Im Nachhinein hatten wir festgestellt, dass das lokale RedBull Produkt 9% Alkohol enthielt. Dies wiederum erklärte dann auch seinen Fahrstil...

Einen Höhepunkt von Baku hatten wir für den Schluss aufgehoben. Den Besuch des Nationalstadions von Baku. Benannt ist es nach Tofic Bahramov. RICHTIG! Der Nationalheld von Aserbaidschan ist der Linienrichter, welcher 1966 im WM-Finale auf Tor erkannte, obwohl der Ball natürlich NICHT hinter der Linie war. Eine Bronzestatue von Bahramov zeigt zudem die Geste, wie er auf Tor erkannt hat.

Da am nächsten Tag alle Züge nach Tiflis ausgebucht waren, entschieden wir uns zu einer Busfahrt nach Sheki, einem Bergdorf nahe der aserbaidschanisch-georgischen Grenze. Sieben Stunden ging es nun über Bergstrassen voran. Eingepfercht, wie in einem Viehtransporter kamen wir durchgeschüttelt gegen 18:00 endlich in Sheki an. Die Reise hierhin hatte sich aber gelohnt. Ein kleines Bergdorf mit natürlicher Landschaft zeigte sich uns.

Ein großer Wirtschaftszweig muss in Aserbaidschan die Melonenindustrie sein. An jeder Ecke werden Monstrümer von Wassermelonen in Bierfassgröße angeboten. Wieso aber jetzt Chris unbedingt so eine 12kg Bombe mit von baku nach Sheki geschleppt hat, hatte ich dann doch nicht gsnz verstanden...Donnerstag morgens ging die Reise in einem überfüllten Minibus weiter zur georgischen Grenze.

Am Grenzübergang bei Balakon erreichten wir Georgien. Eine Grenze, wie man sie noch aus guten alten James Bond Filmen kennt. Über einer maroden Brücke, unter der in einem ausgetrockneten Flussbett die Rinder grasten, betraten wir die georgische Seite. So richtig nette Nachbarn scheinen die Georgier und Aserbaidschaner aber nicht zu sein, denn auf dwm Schild, der auf die Grenze hinweist, steht geschrieben "Welcome to Azerbaijan Border. Good luck".

Mit zwei Taxen ging es dann in das 150km entfermte Tiflis. Im Ayrton Senna Stil heizte unser kaukasischer Bär, durch die georgische Prärie, als gäbe es kein Morgen mehr.

Den ersten Abend werden wir aber nicht in Tiflis verbringen, sondern in einem kleinen Dorf namens Mzchetta vor den Toren von Tiflis, welches aufgrund irgendwelcher Baudenkmäler auch UNESCO Weltkulturerbe ist. Der Hauptgrund ist aber, da wir meinen Bundesbruder Ralf treffen, welcher uns letztes Jahr in Addis Abeba beherbigte und dieses mal zufällig in Tiflis beruflich tätig ist.

Morgen abend geht es dann mit dem Nachtzug in die abtrünnige Teilrepublik Abchasien.

 

18.07.2015 - Sochumi / abtrünnige Teilrepublik Abchasien

Nachdem wir mit meinem Bundesbruder Ralf noch ausgiebig die georgische Küche ausprobiert haben, blieb uns am nächsten Tag noch etwas Zeit, die georgische Kleinstadt Mzcheta zu erkunden. Lonely Planet hat uns hierzu verraten, dass Mzcheta das Heilige Zentrum der georgischen orthodoxen Kirche ist, was anhand der sehenswerten Kirchen und Klöster für uns durchaus nachvollziehbar war...

Wieder durften wir die Fahrkünste kaukasischer Taxifahrer erleben. Ein Auge angeschwollen, fuhr er uns die Bergpässe hoch und schaffte es immer wieder, die kreuzenden Kühe millimetergenau zu umkurven. Da störte es auch nicht weiter, dass er bergsb immer den Motor abstellte, um vermutlich Sprit zu sparen. Die Servolenkung schien genauso defekt, wie die Bremsscheiben abgefahren waren.

Am abend ging es dann wieder zurück nach Tiflis, um mit dem Nachtzug nach Zugidi zu fahren, der Grenzstadt zur abtrünnigen Teilrepublik Abchasien. In 4er Schlafabteils (technologischer Stand etwas um Ende der 1970er Jahre) wäre das reisen komfortabler gewesen, als bei den Bus- und Autofahrten zuvor, wäre nicht des nachts die Klimatisierung ausgefallen und unser Abteil dadurch subtropische Temperaturen erreicht hätte.

Über eine 1km lange Brücke, die noch gezeichnet war vom abchasischen Unabhängigkeitskrieg 1992/93 gelangten wir suf die abchasische Seite. Die Grenzkontrollen liefen auch problemlos, nach ca.
2 Stunden waren alle Formalitäten erledigt.

Mit einer der Minibusse fuhren wir in das 100km entfernte Sukhumi, der Hauptstadt Abchasiens. Die Stadt ist noch gezeichnet vom Bürgerkrieg. An vielen Gebäuden sieht man noch Einschusslöcher, bzw. Sind zerfallen. Allerdings konnte man auch sehen, dass sie sich beginnt zu erholen.

Die Strandpromenade ist wieder einigermaßen hergerichtet und einige russische Touristen waren hier auf Urlaub. Im Ganzen ist es eine Stadt, der man den Glanz der Vergangenheit noch ansehen kann. Wir wurden zumindest überall freundlich aufgenommen und hatten, nachdem wir einzigartig köstliche abchasische Küche genießen durften, einen angenehmen Abend bei sommerlichen Temperaturen und abchasischen Rotwein.

Die erste Woche im Kaukasus ist nun auch schon vorbei und war bisher sehr spannend und erlebnisreich. Morgen wird schließlich noch das Umland von Sukhumi erkundet, bevor es am Montag wieder nach Tiflis geht.

 

21.07.2015 - Tiflis / Georgien

Nachdem ich mir morgens noch meinen Lauf-Länderpunkt in Abchasien gesichert hatte,ging es mit einem Mini-Bus außerhalb von Sukhumi nach Novy Afon zuerst zur tiefsten Tropfsteinhöhle der Welt. In einem Tross mit russischen Touristen wurden wir auf einem ca. 1,5 km langen Steg durch die imposanten Höhlen bei angenehmen 8 Grad geführt. Was wäre hier Platz für riesige Bier- oder Rotweinlager...

Anschließend ging es noch zum Novy Afon Kloster, erbaut von russischen Mönchen im 19. Jahrhundert überstrahlt es mit seinen goldenen Kuppeln die ganze Stadt.

Schließlich stand noch ein Ausflug zum Lake Rizza an. Der See ist eingebettet in einem monumentalen Bergmassiv. Eine imposante Landschaft lag vor uns. Über einen kleinen Bergpass , der von der Straßenbreite noch für Ladas ausgelegt war, fuhren wir den Lake Rizza entlang. Unser Fahrer hatte wohl ein anderes räumliches Verständnis und so bretterte er den Berg hoch, rammte dabei beinahe eine auf der Straße schlafende Kuh, demolierte bei einem abrupten Ausweichmanöver die Einstiegshilfe des Busses, streifte ein entgegenkommendes Auto (was wiederum beide Fahrer nicht kümmerte) und es kam zu mehreren Beinaheberührungen. Und wenn so ein Fahrer dann einmal "Uh" sagt, weiß man wie knapp es wirklich war. Dazu passt, dass es in Abchasien in absoluten Zahlen genausoviele Verkehrstote gibt, wie in Deutschland. Bei 250.000 Einwohnern...

Ich werde bei zukünftigen Reisen nie mehr die Fahrqualitäten von Taxifahrern beurteilen, ich hatte meinen "Taxidriver from hell" hiermit bereits kennengelernt. Versprochen! Aber spätestens jetzt hat unsere Reise wirklich den Titel "Der wilde Ritt durch den Kaukasus" verdient!

Zurück zur Reise: am Fuß des Sees war die Sommerresidenz von Joseph Stalin gelegen. Und irgendwie haben die Dikatoren und Massenmörder dieser Welt ein Faible für idyllische Bergromantik.

Wir erreichten gegen Abend tatsächlich heil und in ganzen Stücken wieder Sukhumi und belohnten uns mit absachischem Essen, absachischem Rotwein, absachischen Bier und absachischem Grappa. Schließlich war dies unser letzten Abend in abchasien, am nächsten Tag ging es wieder zurück nach Tiflis.

Nachdem am nächsten Morgen alle Visaformalitäten geklärt worden sind und beim Frühstück noch der Staatspräsident mit seinem Autokorso an uns vorbeigefahren ist, machten wir uns wieder zur Grenze auf und überquerten bei sengender Hitze wieder die 1km lange Grenzbrücke. Auf georgischer Seite fanden wir einen Taxifahrer, der uns sicher nach Tiflis brachte und uns so der Nachtzug erspart blieb.

Was von abchasien bleibt, ist ein wunderschönes Land mit atemberaubender Landschaft, netten Menschen und genialem Essen. Sukhumi bietet soviel Potential, dass es schade ist, dass sie dies durch die Sanktionen (immerhin wurde Abchasien neben Russland noch von Venezuela, Nicaragua und Nauru als souveräner Staat anerkannt!) in den kommenden Jahren nicht ausspielen kann und darf. Aber ich hoffe, sie gewinnt ihren alten Glanz zurück und wird wieder zur Strandperle am schwarzen Meer.

 

23.07.2015 - Eriwan / Armenien

Als wir abends Tiflis erreicht hatten, hieß es im Hotel erst einmal bei georgischem Bier Kraft für die nächsten Tage zu samneln, die noch einmal anstrengend werden sollten.

Am nächsten Tag besichtigten wir Tiflis, eine Stadt mit morbiden Charme. In einer Seitenstraße entdeckten wir schließlich das "Café le toit", ein wahres Kleinod u d verweilten bei einer Flasche georgischem Rotwein. Tiflis ist auf alle Fälle noch einmal ein Abstecher für ein Wochenendtrip wert, ich muss leider warten, bis mein Reisepass voll ist, da ich mit dem Visum von Abchasien nicht mehr nach Georgien einreisen darf...

Zur georgischen Küche : neben den klassischen Saschlik wird hier viel mit Brot gekocht. Es gibt die typischen Teigschiffchen, wahlweise gefüllt mit Käse, Ei, Huhn oder Rindfleisch. Und als Snack für zwischendurch werden an jeder Ecke Riesendildos verkauft. Auf einer Schnur werden Walnussstücke aufgespannt und im Kerzenprinzip mehrmals mit einer Art Traubengelee überzogen. Wirklich lecker!

Mit dem Nachtzug fuhren wir weiter nach Eriwan, in die Hauptstadt von Armenien, unserer letzten Station. Gegen 7:00 morgens kamen wir in Eriwan an und die Stadt schien noch nicht erwacht. Wenig Verkehr und wenig Menschen waren unterwegs und alle Geschäfte waren noch geschlossen. Später zeigte sich, dass die Stadt erst gegen 10:00 erwacht, dann war es mit der Ruhe aber gänzlich vorbei.

Während Sascha und Kai in Eriwan blieben, machten wir uns auf den Weg zur Vertretung von Berg-Karabach. Das Visum erhielten wir schließlich nach knapp einer Stunde für weniger als 6 Euro! Die Botschaftsangestellte war wirklich sehr nett und gab uns noch zahlreiche Tipps.

Berg-Karabach ist noch bekannt aus dem Bürgerkrieg, der hier vor 20 Jahren zwischen Armenien und Aserbaidschan stattgefunden hat und es weiterhin in Grenznähe immer wieder zu Konflikten zwischen beider Länder kommt. Für Aserbaidschan gilt es ebenfalls als Straftat dieses Land zu besuchen, daher sind für mich Besuche dieses Landes vorerst auch gestorben, ich werde es verkraften können.

Berg-Karabach selber gilt seitdem als quasi-autonom und ist bis heute von keinem Land anerkannt, auch von Armenien nicht, de facto fühlt es sich aber zu Armenien zugehörig.

Nachdem wir einen Fahrer ausgemacht hatten, ging es in das ca. 260 km entfernte Steparnakert, der Hauptstadt von Berg-Karabach. 260 km bedeutete bei der hießigen Straßenlage eine Fahrtzeit von 6 Stunden. Es galt auch weder Rechts- noch Linksverkehr, sondern es wurde die Fahrspur genommen, die weniger Schlaglöcher hatte. Der wilde Ritt ging also weiter...

Dies war auch die derzeit einzige offene Straße, die von Armenien nach Berg-Karabach führte und auf der Fahrt stellte sich heraus, dass unser Fahrer aus Berg-Karabach stammte und ein Veteran des Krieges war.

Die Bergstraße führte uns durch eine imposante Berglandschaft, wie ich sie zuvor selten gesehen hatte. Steparnakert selber ist ein kleines, beschauliches Städtchen im Tal gelegen, der man nicht mehr ansieht, welche Leid diese Stadt im Krieg durchmachen musste. Ich kann nur hoffen, dass der Krieg in naher Zukunft nicht wieder aufflammt und den Menschen weiteres Leid erspart bleibt.

Auf dem Rückweg mussten wir mit ansehen, dass diese Strecken einfach gefährlich bleiben. Zwei Autos sind frontal zusammengestoßen und an dem einen PKW wurde verzweifelt versucht, den Fahrer aus der Fahrgastzelle zu befreien. Zu allem Überdruss war ein Bekannter des Fahrers in den Unfall verwickelt, dementsprechend gedrückt war die weitere Fahrt.

Letztlich haben wir dennoch sicher wieder Eriwan erreicht und da meine Feldversuche mit armenischen Bier als gescheitert zu betrachtet waren, werde ich die letzten Tage auf heimischen Rotwein umsteigen.

 

27.07.2015 - Düsseldorf / Deutschland

Die letzten zwei Tage in Eriwan verbrachte ich aufgrund einer Magenverstimmung doch mehr im Hotel, als in der Stadt bei fast 40 Grad. Ich konnte mich doch zwischendurch zu einer kleiben Stadttour aufraffen. Die ganze Stadt stand im Zeichen des genozids an den Armeniern durch die Türken vor genau 100 Jahren. Am letzten Tag ging es dann noch zum Barbier, um mich endlich von meinem Urlaubsbart zu trennen.

Leider wird es auch dieses Jahr leider keine Postkarten geben, denn es war mir unmöglich, Postkarten zu bekommen. Das Angebot der vielen Souvenierstände bestand fast aussschließlich aus Kühlschrank- magneten in allen Formen und Farben und mit Motiven von Stalin bis Putin. Da ich aber keinen menschenrechtsverletzenden Alleinherrscher an meinem Kühlschrank hängen haben will, habe ich mich letztlich für einen Motiv mit Stalin entschieden...

Was vor allem in Erinnerung bleibt, waren die herzlichen Menschen, denen wir begegnet sind und sobald sie erfahren hatten, dass wir Deutsche waren, freudestrahlend ihre paar Brocken deutsch auspackten. Neben den Klassikern
"bitte" und "danke" , konnte der Grenzer an der abchasisch-georgischen Grenze noch "Hände hoch" sagen. Mit den schönsten deutschen Satz sagte aber eine ältere Frau vor einer Trinkhalle in Sukhumi zu uns: "Heute ist Freitag"!

Apropos deutsch : mit Ausnahme von Tiflis sind uns kaum Deutsche begegnet. Ich kann mich lediglich an zwei Pärchen Endvierziger erinnern, die in ihrer Sozialkunde-Tarnuniform sofort als Deutsche zu erkennen waren, bevor sie den Mund aufgemacht haben. Trekkingsandalen mit naturbelassenen Zehennägeln, eine beige Trekkinghose, ein kariertes Hemd der Marke Jack Wolfskin und einen offen getragenen Brustgürtel. Diese Spezies wirkt auch immer sehr schockiert, wenn man sie sofort als Deutsch identifizieren kann, denken sie doch, sich ganz unauffällig zu kleiden.

In diesem Sinne, bis nächstes Jahr zu einem neuen Reisetagebuch!